Medienkompetenz und sinnvolle Teilnahme an Wahlen.

Nun müssen wir uns fragen, ob diese Form von Nachrichtenvermittlung noch etwas mit freier Presse zu tun hat und ob weiterführend so eine freie Meinungsbildung noch möglich ist. Nun höre ich bereits die Fragen aufleuchten, ob und wie wir uns vor diesen Einseitigkeiten schützen können. Daher möchte ich einige Nachrichtenportale und Informationsquellen aufzeigen, mit und durch die ein Leser in der Lage ist, sich umfassend und perspektivisch neutral zu informieren.

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TINA versus Martin Schulz

Seit Martin Schulz die SPD wiederbelebt, stellt man sich in Medien und Diskussionsrunden, in Vorträgen Essays und Meinungsäußerungen immer wieder die Fragen: „Was will dieser Schulz? Wieweit würde er gehen und mit wem zusammen wird er das umsetzen wollen? Meinem Eindruck nach wird hier der Versuch gemacht, den neuen Gegner frühzeitig unter Druck zu setzen, ihn zu unbedachten Äußerungen zu zwingen, um ihn angreifbar zu machen.

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Nun ist es aber mal gut mit Trump-Bashing?!

Ich schlage die Zeitungen auf oder schalte Radio oder Fernsehen ein und finde überall das gleiche Bild: Man schlägt aus allen Ecken auf Donald Trump ein. Nun ist mir dieser Mann auch nicht sympathisch und sein Weltbild ist diametral anders als das meinige. Trotzdem regiert er aufgrund einer demokratischen Entscheidung und aufgrund eines Systems, das bisher alle gut und ausreichend fanden.

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Berlin, der Anschlag, das Muster

Ganz besonders traurig machen mich die Opfer und besonders deren Angehörigen, die im lauten Mediengetöse nicht zur Trauer finden können. Und es tut mir besonders Leid um den von fast allen vergessenen polnischen Fahrer, der vermutlich nach einem Kampf durch eine Kugel des Attentäters zu Tode kam. Und unakzeptabel ist und bleibt es, dass durch die massive Berichterstattung genau den Zielsetzungen der Attentäter in die Arme gearbeitet wird. Denn genau das ist es, was sie beabsichtigen: Angst verbreiten und politische Reaktionen heraufbeschwören! Besonders schlimm finde ich, dass so viele Menschen nur für ein paar Stunden Medienpräsenz ermordet werden, und dabei ist es egal, ob diese Taten in Berlin oder Paris, in Nizza oder in Kabul, in Syrien, Pakistan oder im Jemen begangen werden und von wem auch immer diese zu verantworten sind. Mörder sind Mörder, und wer glaubt, für politische Zwecke morden zu müssen, kann in einer zivilisierten Welt nicht Mensch genannt werden, egal, ob es sich dabei um Präsidenten oder Psychopaten handelt!

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