Das große Vergessen hat Konjunktur…

Das große Vergessen hat Konjunktur und politisch und wirtschaftlich entwickelt sich nichts (mehr) nach Plan. Die momentane weltpolitische Lage, besonders im Angesicht des Krieges/Konfliktes in der Ukraine und seiner Akteure, erscheint hoffnungslos verwickelt zu sein, und niemand kann wirklich sicher sagen, wohin sich diese festgefahrenen Positionen in vielen Bereichen entwickeln werden. Wer nüchtern und sachlich die Lage betrachtet, kommt nicht umhin, gewisse nihilistisch anmutende Dogmen in den Positionen der argumentierenden Parteien zu finden. Stellen wir daher die Frage, was um aller Welt sind diese Positionen? Wohin sollen die Erwägungen, die angestellt und praktiziert werden, das Weltgeschehen lenken? Wer und was sind die Vorteile, Ziele und Vorstellungen, die mit dieser Dogmatik erreicht werden soll?

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Haben wir uns das gewünscht?

Haben wir uns das wirklich gewünscht: Ein Staat der sich um seine Bürger kümmert und in Plenarsälen entscheidet, was gesund ist, was gegessen werden soll, wie warm die eigene Wohnung sein darf und wer in der Welt böse ist und wer nicht? Und das nicht aus Sorge um die Gesundheit, den Lebensstandard und die Versorgung seiner Bürger, nein, die Sorge gilt jetzt gerade der Solidarität mit einem der korruptesten Staaten der Welt und der Missbilligung eines Präsidenten eines Nachbarvolkes, der sich so in die Enge getrieben gefühlt haben muss…

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Die Rückeroberung der „Roten Linien“

Ich plädiere dafür, dass diese „Roten Linien“ nicht nur von Regierungen gezogen werden können, nein, ich bin dafür, dass die Menschen auf der ganzen Welt diese Linien für sich zurückerobern. Rote Linien sind in meinen Augen für friedliche Menschen immer Kriegsvorbereitungen, sind nachgewiesene Lügengebäude, sind Hetze und Hass, sind Mord und Totschlag, sind unbekämpfter Hunger und Ausbeutung, sind die Verschleierungsversuche der Hintergründe politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und militärischer Aktionen. Wir Menschen sollten ebenfalls unsere roten Linien ziehen und entsprechend politisch und wirtschaftlich handeln.

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Das abgründige Narrativ

Kann es eigentlich noch schlimmer kommen? Wie wird unser Land, unser Europa aussehen, wenn unsere politische Prominenz so weiter wurstelt wie bisher? Werden Zäune und Abkommen reichen, oder müssen wir große hohe Mauern an unseren Grenzen errichten, Selbstschussanlagen und Fangzäune, damit wir in unserer von Angst getriebenen Sicherheitswahn ein erbärmliches Dasein hinter Mauern fristen? Gibt es nicht schon genug Angst, Angst ohne erkennbaren Grund, Angst ohne erkennbaren Gegner, Angst ohne Bedrohung, Angst vor Versagen, Absturz oder einfach nur vor der Zukunft. Und wie sehen Gegenentwürfe aus, falls es sie überhaupt gibt, Entwürfe gegen die Angst, gegen das Elend, gegen das Zaudern, das Verzweifeln und die Unfähigkeit?

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Es gibt keine Alternative zum Frieden!

Nun könnte man meinen, dass wir kurz vor einem neuen konventionellen Krieg stehen müssen. Oder wie sollten wir diese Ballung von Maßnahmen und Vorbereitungen anders verstehen? Vielleicht sollten wir jetzt noch einen darauf setzen und die Aus- und Freigabe von Handfeuerwaffen in unserem Lande erwägen, denn wenn die russischen Panzer uns in drei Tagen überrennen, wäre doch bestimmt Partisanenkampf angesagt.

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